Mittwoch, 3. Dezember 2008

Projekt : Leiser Mini-PC im Eigenbau - Anmerkung Grafikkarte

Nach langer Recherche nach der richtigen Grafikkarte bin ich ein wenig durcheinander gekommen. Ich dachte ja, dass die HD3650 ein besseres Performance/Stromverbrauch Verhältnis bietet, aber dann ist mir doch nochmal beim lesen einiger Reviews klar geworden, dass für den Mini-PC die HD4670 doch die eindeutig bessere Wahl ist.

Der Stromverbrauch liegt wesentlich niedriger (HD3650 75Watt / HD4670 59Watt) und die Performance der HD4670 ist doch um einiges höher. Nachteile sind leider aber, dass die Karte nicht im platzsparenden Low-Profile Format verfügbar ist und es keine HD4670 1-Slot Karten gibt, die einen nativen HDMI oder Display Port bieten. Dafür kann man bei der HD4670 aber über 7.1 Sound über HDMI freuen (per Adapter).

Projekt : Leiser Mini-PC im Eigenbau - Zusammenbau Teil 1

Heute wurde das Gehäuse MSI Hetis G31 und die Grafikkarte Radeon HD3650 (low profile), die ich verwenden möchte geliefert. Der Rest der Teile steht noch aus.

Aber kurz ein erster Blick aufs Gehäuse:
Auf der Abbildung sehr ihr, wie das Gehäuse geöffnet und für den Einbau der Komponenten vorbereitet aussieht. Ich muss sagen, das Hetis G31 zu öffnen und den Zugang zu den Steckplätzen/Einschüben freizulegen war extrem einfach. Es sind gerade mal 4 Schrauben zu lösen und im Handbuch gibt es eine wirklich gute, bebilderte Anleitung dazu.

Im Paket war fast alles enthalten, was man zum anschließen braucht. Es fehlte nur ein zweites SATA Kabel, da MSI anscheinend damit rechnet, dass man sein DVD Laufwerk mit einem IDE Kabel anschließt. Ein großer CPU Kühler liegt bei (dachte schon, dass er zu klein wäre) und auch die richtige Raiser-Card, die 1x PCI und 1x PCIe 16x zur Verfügung stellt liegt bei. Wer irrtümlicher weise das MSI Hetis G31-E gekauft hat, kann sich zwar über einen DVI Ausgang freuen, jedoch liegt dieser Version eine andere Raiser-Card bei, die nur 2x PCI Steckplätze anbietet. Die Raiser Card M-4117 mit PCIe 16x bekommt man jedoch auch im Fachhandel für knapp 10€.

Probeweise habe ich noch die Grafikkarte montiert:


Bei dem Modell habe ich mich auf Grund der Leistung für eine HD3650 statt ursprünglich einer HD3450 entschieden, da die Spielleistung ungefähr doppelt so hoch ist und der maximale Stromverbrauch mit 75 statt 59W nur geringfügig höher liegt. Das Low Profile Format habe ich den normal großen Karten vorgezogen, da man gerade in kleinen Gehäuse nicht unnötige Barrieren für die Luftzirkulation schaffen sollte. Der Karte lagen neben den 2 vormontierten low-profile Slotblechen glücklicher Weise aber auch ein normal großes Slotblech bei.

In Teil 2 des Zusammenbaus zeige ich, wie voll der PC am Ende wirklich geworden ist. Und im letzten Teil des Projekts folgt dann eine Auswertung des Mini-PC s nach den Kriterien Lautstärke, Wärmeentwicklung und Performance.

Freitag, 28. November 2008

Projekt : Leiser Mini-PC im Eigenbau - Komponentenauswahl

Für mich ist es jetzt wieder mal Zeit geworden, einen neuen Desktop Rechner anzuschaffen. Aktuell setze ich auf meinem Schreibtisch für Office/Surfen/Spiele/Bildbearbeitung/Videoschnitt meinen ja doch betagten Laptop mit Pentium M 2,26 GHz Prozessor ein.

Es muss also ein neues Gerät her, an das ich folgende Ansprüche stelle:
  • Schnelle Dual Core CPU
  • Low/Mid-End Grafik
  • Platz für Brenner
  • Schnittstellen: Firewire/GBit LAN/mind. 4x USB 2.0
  • geringer Stromverbrauch
  • kleines Gehäuse
  • weniger als 500 €
Gehäuse:
Die Suche nach dem passenden Gehäuse ist Natürlich die erste und auch schwierigste Hürde, die man nehmen muss. Gerade bei den kleinen Gehäuse sollte man sich nach fertigen Barebones umsehen, da gerade im Segment der Mini-PCs interessante Gehäuse existieren, die extrem kompakt sind. Dafür bekommt man aber nicht unbedingt ein Mainboard im Standard-Formfaktor, weshalb man bei der Wahl sehr aufmerksam sein muss. Es sollte nichts auf dem Mainboard fehlen (Schnittstellen/Steckplätze), die man später vermissen könnte.
Des Weiteren ist es wichtig, dass das Gehäuse ein gutes Wärme-Konzept bietet. Man möchte sich ja keine Turbine auf den Schreibtisch stellen.

Bei meiner Suche bin ich auf das folgende Barebone Gehäuse von MSI gestoßen

Es bietet in der Version G31 (ohne E) alle Grundvoraussetzungen:
  • Intel Sockel 775 für Core 2 Duo und Quad Core CPUs
  • bis zu 4 GB RAM
  • 3,5/5,25 Laufwerksschächte
  • Mainboard mit allen benötigten Anschlüssen
  • per Raiser-Card zugriff auf 1x PCIe 16 und 1x PCI 32bit
Da es im Internet leider keinen Review zu finden gab, muss ich mich beim Kühlkonzept auf das Handbuch verlassen. Und so wie es dort geschildert wurde, hat es überzeugt.

CPU:
Die Auswahl der CPU ist natürlich, wenn man das Mainboard kennt, wesentlich leichter. Ich habe mich für den Intel Core 2 Duo E8400 3.00GHz 6MB Cache entschieden, der mit seiner TDP von 65W genau in mein Konzept passt. Ein Quadcore kommt nicht in Frage, da einmal seine TDP höher liegt, und bei den meisten meiner Anwendungen mehr die Taktfrequenz eines einzelnen Kerns zählt, als mehrere Kerne.

Grafik:
Die Auswahl der passenden Grafikkarte habe ich erstmal aufgeschoben. Die auf dem Mainboard vorhandene GMA 3100 mit VGA Ausgang muss erstmal ausreichen. Je nachdem, wie das Kühlkonzept auf geht wird eine Grafikkarte mit max 40/60 Watt nachgerüstet. Vermutliche eine AMD HD 4670 (59W). Es ist auch erst noch festzustellen, wie viel Platz im Gehäuse für die Grafikkarte ist (Slothöhe / Gehäusetiefe)

Speicher/Laufwerke:
Als Arbeitsspeicher kommen 2x 2048 MB DDR2 800MHz CL5 zum Einsatz und in Sachen Festplatte habe ich mich für die 640GB große Western Digital WD6400 Green entschieden, die durch Laufruhe und geringen Strombedarf punktet. Für die Optischen Scheiben kommt ein Lightscribe fähiges DVD-Brenner Laufwerk von Samsung (SH-223Q) mit SATA Schnittstelle in den Mini-PC.

Alles in allem kostet der PC so über Mindfactory:
  • Mini-PC MSI Hetis G31 775 Black - 184,92 €
  • Intel Core 2 Duo E8400 3.00GHz - 147,89 €
  • 2x2048 MB 800MHz DDR2 RAM - 39,98€
  • 640GB WD6400 Caviar 16MB SATA - 63,45€
  • Samsung SH-223Q SATA Brenner - 27,76 €
  • Gesamtsumme: 464,00€
Die Komponenten sollten in der nächsten Woche bei mir eintreffen. Ob das Konzept aufgeht, wie laut das Gehäuse ist und wie viel Platz für eine ordentliche Grafikkarte bleibt, erfahrt ihr nächste Woche.

Außerdem werde ich einen kleinen Testbericht / Review zum Gehäuse MSI Hetis G31 verfassen. Es ist schon merkwürdig, dass sich dazu im Internet sonst gar nichts finden lässt.

Donnerstag, 27. November 2008

iPod touch - Apple Care Garantie Abwicklung - Teil 3

Das ging aber schnell. Apple hat innerhalb von 2 Tagen das Gerät getauscht.

Leider war beim Tausch-Gerät nicht die aktuelle Firmware installiert. Also hab ich mein iTunes angeschmissen und "Aktualisieren" angeklickt --- fataler Fehler. Nach ein paar Minuten befand sich mein iPod wieder im Wiederherstellungsmodus und iTunes brach erst mit Fehler 1602 und dann Fehler 1604 ab.

Tja, dann hab ich mal wieder gegoogelt und erstaunlicher Weise fand sich dann in einem Forum der Hinweis zur Lösung des Problems:

Es gibt zwei Möglichkeiten:
  • Neuinstallieren von Windows/iTunes oder
  • Wiederherstellung auf einem anderen PC
Die 2. variante war für mich natürlich viel einfacher. Und tatsächlich hat es geklappt.

Das hätte einem der Apple Support aber auch mal mitteilen können. Da hätten Sie sich das Versenden eines neuen iPods sparen können.

Aber gut, nun hab ich einen neuen iPod und es funktioniert. Unterm Strich ist für mich also diesmal alles gut gelaufen.

Mittwoch, 26. November 2008

iPod touch - Apple Care Garantie Abwicklung - Teil 2

Hui, Apple Care ist ja ganz schön flott. Heute früh um 12 Uhr ging der iPod bei ihnen (in den Niederlanden) ein, und heute Abend um 20 Uhr habe ich schon die Trackingnummer für das Paket mit dem Ersatzgerät bekommen.

Freitag könnte der touch (hoffentlich repariert) schon wieder bei mir sein.

Teil 3 folgt ...

Dienstag, 25. November 2008

iPod touch - Apple Care Garantie Abwicklung - Teil 1

Das ich seit einiger Zeit einen iPod touch habe, habe ich diesem Blog ja recht erfolgreich verschwiegen. Ich wollte keinen Lobgesang auf das Gerät posten, sonder mich auf wichtige Aspekte konzentrieren, wenn sie passieren.

Und nun ist es passiert. Am Freitag gab es ja das Firmwareupdate auf 2.20 und ich habe natürlich promt mein iTunes angeschmissen, um die Firmware zu updaten. Und tadaa, nach einiger Zeit bricht das Update mit dem Fehler 1604 ab. Und mein touch befindet sich unwiderruflich im Wiederherstellungsmodus. Auch das Neuinstallieren vom aktuellen iTunes hat mir nicht geholfen.

Naja, googeln hat auch nicht viel gebracht. Und die Apple Homepage war nun auch keine Hilfe (zum Fehlercode gab es nicht mal einen Artikel).

Also schwupps am Sonntag an meine Apple Care 2-Jahres Garantie, die ja schließlich auch 59€ gekostet hat, erinnert und eine Reparatur angefordert.

Heute am Dienstag kam dann UPS mit einer kleine Selbstbau-Versand-Karton um 10 Uhr bei mir vorbei, den ich dann zügig zusammengebaut habe und mit meinem iPod füllte. Und nach einem kurzen Anruf bei UPS kam am selben Tag um 16 Uhr wieder ein Bote vorbei und holte den iPod ab.

Ab jetzt wird spannend ...

... denn als vor 3 Jahren mein letzter iPod kaputt ging, und ich die Garantie wahrnehmen wollte, hat Apple das Gerät genauso abholen lassen, ich erhielt es dann jedoch einige Zeit später unrepariert zurück. Dann musste ich das Gerät selber öffnen und den kleinen Stecker, der die obere Platine mit Kopfhörer Buchse mit der Hauptplatine verbindet, selbst festdrücken. Apple war jedoch nicht in der Lage diesen Fehler zu beheben (hat mich 20s gegekostet).

... hoffentlich wird es diesmal besser.

Teil 2 folgt, wenn der iPod touch von Apple zurück ist.

Freitag, 14. November 2008

MusicPal mit Fernbedienung nutzen

Gerade habe ich mal wieder einen ganz einfachen Weg (im Web) gefunden, wie man seinen MusicPal mit einer Infrarot Fernbedienung steuern kann.

Das braucht man:
  • Apple Remote (gibts günstig bei eBay)
  • Am besten die Aktuelle Firmware 1.54 für den MusicPal
  • 2 Minuten Zeit
Und so geht man vor:
  • Rufe im Webbrowser vom PC das Interface vom Music Pal auf. http://-IP-/admin/cgi-bin/debug/ . Die -IP- kannst du unter Einstellungen im MusicPal erfahren.
  • Nun setzt du einen Haken bei "".
  • Als nächstes gehtst du auf "Start->Ausführen" und gibst "telnet " ein.
  • Der Benutzername ist root
  • Jetzt musst du nur noch folgendes eintippen und mit Enter bestätigen: /etc/init.d/avr start
Kurz danach ist der Infrarot Empfänger im MusicPal aktiviert. Du kannst nun die Lautstärke per "+" & "-" kontrollieren. Die Tasten "|<<" & ">>|" scrollen im Menü hoch und runter. "> ||" ist äquivalent zum "Navigate" Knopf und "Menu" ruft die das Menü auf.

Donnerstag, 7. August 2008

How to combine two Cable or DSL Lines - with Windows XP!

I looked for quite some time for a way to bind my two internetconnection to one in Windows XP together so i could use them simultaniously and double the speed. Right now i have an Cable and DSL Connection so i can add up both lines to a total speed of 41 MBit down- / 6 MBit upload.
The only problem was that i could not find any solution for windows pcs. But today while reading in the german forum on onlinekosten.de i found a link to a software that can connect two and more lines.

You can get this awesom software here:
You can realize the following scenarios (see sketch) pretty easily (and even more are possible).
For me Scenario A was what i was looking for. It's pretty messy IP-assigning but in the and i was able to download with almost 4,1 MByte/s. But on my Computer with an Intel Pentium M 2,26 GHz I experienced unsteady speed. So you should get a faster PC or dedicate the PC for this task.

If you have trouble setting up the Scenarios A-C from the sketch, contact me and i'll write a tutorial on it

Links
---
This is a very bad english version of the article below. I've seen a lot of people asking in english for software like this while i was on my search for it, so i decided to translate it.

Wie man zwei DSL Verbindungen koppelt - in Windows!

Man ich habe wirklich lange nach einer Lösung gesucht um unter Windows XP meine beiden Internetverbindungen gleichzeitig nutzen zu können um so die Geschwindigkeit zu addieren. Aktuell habe ich eine VDSL 25/5 MBit Leitung und eine ADSL2+ 16/1 Leitung. Ich könnte also den Speed fast verdoppeln.
Das einzige Problem war bisher, dass ich nur Lösungen für L1nux gefunden hatte. Doch heute bin ich beim lesen im Forum auf onlinekosten.de auf eine Software gestoßen, die mehrere Internetzugänge verbinden kann.

Die Wundersoftware kann man hier herunterladen:
Damit lassen sich die in der folgenden Skizze gezeichneten Szenarien realisieren (und noch einige mehr).
Ich habe Szenario A bei mir mit einer recht aufwendigen IP Adressen Verteilung realisieren können. Die Geschwindigkeit lies jedoch auf meinem Pentium M 2,26 GHz zu wünschen übrig (schwankte zwischen 4,1 MByte/s und 0,7 MByte/s). Ein Dual-Core Prozssor sollte also schon im System stecken, vor allem, wenn man mehr Clienten und/oder mehr DSL Modems oder Router anschließen möchte. Oder man muss den PC alleine für das Routing abstellen, dann dürfte auch weniger Power reichen.

Sollte bedarf bestehen, kann ich für die Szenarien A-C gerne ein Tutorial nachreichen.

Links

Samstag, 2. August 2008

Freecom MusicPal Firmware 1.50 (beta)

Freecom hat eine neue Firmware Version für den Music Pal als Beta veröffentlicht. Das Update nimmt man über das Webinterface vor (Administration->Firmware).

Links
Changelog:
BUGFIXES:
* Opera reload problem with web interface fixed

CHANGES:
* Spiegel utf8 handling improved
* HTML page optimized for Windows Mobile and iPhone
* Alarm error handling improved
* Less bass bost
* UPnP server list sorted
* Spiegel Wetter new layout supported
* New last.fm layout supported

NEW FEATURES:
* "Once" play mode added
* 16bit WAV support
* Twitter RSS feed is supported
* Show file size while downloading update
* Podcast support in Extras/RSS Reader
* Google Media Server support
* Swedish added

Mittwoch, 30. Juli 2008

T-Home VDSL Optimierung

Download zu langsam? Trotz 50MBit Leitung?
Bevor man an seinem PC auch die volle VDSL Geschwindigkeit nutzen kann, sind meistens noch ein paar Einstellungen vorzunehmen, denn normaler Weise ist Windows XP/Vista nicht für so hohe Internetgeschwindigkeiten ausgelegt.

Die VDSL-Optimierung (25 / 50 MBit) kann hier als Datei heruntergeladen werden: vdsl25-vdsl50-optimierung.zip

Übrigens: Ehe man ein *.reg Datei ausführt, sollte man Ihren Inhalt prüfen.

vdsl25-optimierung.zip
REGEDIT4

[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Internet Settings]
"MaxConnectionsPer1_0Server"=dword:00000010
"MaxConnectionsPerServer"=dword:00000010

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\AFD\Parameters]
"DefaultReceiveWindow"=dword:001fe780
"DefaultSendWindow"=dword:0007f9e0

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters]
"Tcp1323Opts"=dword:00000001
"TcpWindowSize"=dword:001fe780

vdsl50-optimierung.reg
REGEDIT4

[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Internet Settings]
"MaxConnectionsPer1_0Server"=dword:00000010
"MaxConnectionsPerServer"=dword:00000010

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\AFD\Parameters]
"DefaultReceiveWindow"=dword:003fcf00
"DefaultSendWindow"=dword:000ff3c0

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters]
"Tcp1323Opts"=dword:00000001
"TcpWindowSize"=dword:003fcf00

Samstag, 26. Juli 2008

T-Home Entertain VDSL mit Fritz!Box 7170 nutzen

Eine gute Anleitung, wie man seine Fritz!Box 7170 (SL) Entertain-ready & VDSL-ready macht, findet ihr unter [1].

Die benötigte Software FBEditor gibt es unter [2] (mit Anmeldung) oder als direkten Download FBEditor-0.5.1.zip

Links:

Donnerstag, 24. Juli 2008

T-Home Entertain VDSL - Yes we can!

Ohne viel Umschweife kann ich mitteilen, dass es auch bei meiner Entertain Bestellung ohne vorherigem Telekom Telefonanschluss zu Problemen kam. Jetzt läuft aber langsam alles in gewünschten Bahnen, heute kam mein Hardware Paket per Post GLS und der Schalttermin ist für den 30.07.2008 angekündigt!

Aber dank der netten Verzögerungen durch die Telekom habe ich das Glück, einen der neuen Media Receiver in schwarz zu erhalten. Sogar Barack H. Obama findet die schicken Box anscheint gut ;-)
Aber auch ich finde, dass sie sich vortrefflich bei mir im Wohnzimmer macht (auch wenn die arme Box noch gar keinen Empfang hat!).

Nagut, aber da wir ja alle eher weniger auf die Äußeren Werte stehen, bin ich dem kleinen Schwarzen auch schon an die Wäsche gegangen. Resultate gibt es hier:

1) Die zwei Neuerungen, die einem sofort auffallen: kein DVB-T mehr & neue Festplattenhalterung2) Ansonsten ist auf der Rückseite alles wie beim X301T / X300T

3) Auffällig: Die Festplatte ist auf dem Kopf montiert! Ob das der Lebensdauer zuträglich ist?

4) Auch im Detail wurde verbessert. Man findet wesentlich mehr Lüftungslöcher

Dienstag, 15. Juli 2008

Fritz!Box 7170 mit zwei Telefonleitungen nutzen

Zur Zeit habe ich zwei Telefonleitungen geschaltet, eine für DSL (mit VoIP) von freenet und eine neue Leitung von der Telekom mit T-Home Call Comfort (hier warte ich noch auf Entertain).

Die Fritzbox 7170 SL ist ja in der Lage einen Festnetzanschluss und VoIP Accounts zu verwalten, also dachte ich mir, dass ich ja das Beste von beiden Anschlüssen nutzen kann, so lange ich schon für diese Redundanz zahle! Also für Festnetzgespräche die Flatrate vom Call Comfort (mit besserer Sprachqualität) und die günstigen Handy & Auslandstarife von freenet.

Leider liegt der SL Version der Fritz!Box 7170 nicht das nötige Y-Kabel bei, jedoch kann man es für ca. 10€ über eBay oder bei AVM bekommen. Dann verkabelt man nur noch wie in der Grafik angegeben (am besten beide Anschlüsse mit Splittern versehen, damit es keine Frequenzüberlagerungen gibt).

In der Fritz!Box aktiviert man dann nurnoch das Festnetz (Option Festnetz aktivieren im Dialog Einstellungen\Telefonie\Telefoniegeräte.
Unter Umständen muss man für den freenet VoIP Account noch die Zugangsdaten manuell eintragen Einstellungen\Telefonie\Internettelefonie).

Abschließend noch alle notwendigen Wahlregeln definieren (diese können ja je nach Tarif anders aussehen) und abschließend noch die Notrufnummern über das Festnetztelefon leiten.

Und schon hat man das beste aus der VoIP Telefonie mit der analogen Festnetztelefnoie verbunden.

Donnerstag, 10. Juli 2008

Outlook 2007 eMail Konten & Regeln umziehen

Also es ist echt immer eine Qual, nach einer Neuinstallation des Betriebssystems Outlook auf den selben Stand wie vorher zu bringen. Besonders in der neusten Ausgabe 2007 ist es nicht besser, sonder noch schlimmer geworden, da die Tools zum Exportieren von Office Einstellungen weggefallen sind.

Also muss man zum übertagen der Einstellungen die Daten per Hand sichern. Die Passwörter kann man so aber nicht umziehen, man wird beim ersten Abrufen dann danach gefragt.
  • Dazu geht man auf "Start" -> "Ausführen"
  • Im Textfeld gibt man folgendes ein: regedit
  • Nun hangelt man sich zu dem Ordner HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\12.0\Outlook durch und exportiert diesen mit einem rechtsklick (siehe Bild)
  • Danach noch den zweiten Ordner exportieren: HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Windows Messaging Subsystem\Profiles\Outlook (hier sind die eMail Konten gespeichert)
In der neuen Windows Installation führt man diese beiden Dateien dann aus und schon hat man beim Starten von Outlook seine alten eMails und Einstellungen wieder.

Aber nicht vergessen:
  1. Natürlich noch die .pst Dateien kopieren: C:\Dokumente und Einstellungen\BENUTZER\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Microsoft\Outlook
  2. Sollte sich der Benutzername auf dem neuen System geändert haben, müssen alle Pfade in den .reg Dateien angepasst werden.

Wenn die Windows Updates fehlschlagen.

Ich war gerade eben ziemlich am Verzweifeln. Nach dem ich mein System neu aufgesetzt hatte und auch das Windows XP Service Pack 3 installiert hatte, gingen einfach keine Updates mehr. Nur die manuelle Installation von jedem Update einzeln ging noch.

Nach einer langen Google-Orgie bin ich dann auf die Rettung gestoßen:

Text-Datei anlegen mit folgendem Inhalt:

regsvr32 wuapi.dll
regsvr32 wuaueng.dll
regsvr32 wuaueng1.dll
regsvr32 wucltui.dll
regsvr32 wups.dll
regsvr32 wups2.dll
regsvr32 wuweb.dll

Datei als fixUpdates.bat speichern und dann ausführen. Alle Meldungen mit OK bestätigen und dann rebooten. --- Dann geht es wieder!

Alternativ WIN+R drücken und jede Zeile einzeln eingeben.

Links:

Mittwoch, 9. Juli 2008

BenQ Joybook S72 - Anleitung CPU Tausch

In der folgenden Anleitung beschreibe ich kurz, wie man sein S72 Joybook von BenQ mit einem 2,26 GHz Pentium M 780 aufrüstet. Dieses Upgrade ist im Grunde recht einfach durchzuführen, allerdings sollte man vieleicht schon selber einmal eine CPU in deinem Desktop Rechner gewechselt haben.

Alle Angaben ohne Gewähr und Umbau auf eigene Gefahr.
  1. Alle Kabel vom Laptop entfernen und den Akku ausbauen.
  2. Das Notebook mit dem Boden nach oben auf eine weiche oder saubere feste Unterlage legen.
  3. Die Abdeckung zum Arbeitsspeicher muss entfernt werden, um eine der Schrauben zu lösen, die die Tastatur festhalten:
  4. Danach alle 3 markierten Schrauben entfernen:
  5. Das S72 jetzt wieder umdrehen. Im folgenden werden wir vorsichtig die Tastatur lösen. Sie wird von 4 Nasen festgehalten, die wir in Richtung Display wegdrücken müssen:
  6. Dazu nehmen eignet sich ein Schraubenzieher mit flacher Spitze am besten. Wenn die Nase nach hinten geschoben ist (nicht oben o.Ä.), die Tastatur leicht anheben, um das zurückschnellen zu verhindern.
  7. Wenn alle Nasen eingedrückt sind, kann man die Tastatur vorsichtig nach vorne klappen. Dabei ist das Flachbandkabel zu beachten. Es sollte sich nicht lösen! Als Belohnung bekommt man einen tollen Blick auf das Innenleben des S72
  8. Nach einer kurzen Verschaufpause und dem Vertrautmachen mit dem Innenleben ist die CPU schnell lokalisiert (links). Nun muss der Heatpipe Kühler gelöst werden, der mit zwei Spannern auf die CPU gedrückt wird.
  9. Wenn die 4 Schrauben gelöst sind kann man den Kühler ein wenig anheben. Vorsicht: die Wärmeleitpaste verschmiert leicht und sollte nicht auf andere Teile des Rechners gelangen!
  10. Als vorletzten Schritt zur Befreiung der alten CPU muss gefühlvoll die Sockel-Arretierung gelöst werden. Den Schraubendreher leicht, aber bestimmt drehen, bis die CPU fühlbar locker sitzt.
  11. Nun die alte CPU herausnehmen. Wer keine neue Wärmeleitpaste hat, kann die alte Paste (die zu genüge auf meiner CPU verteilt war) vorsichtig mit einem stumpfen Gegenstand (Plastikspachtel) auf dem Die der neuen CPUs verteilen:
  12. Nach dem Einbau die CPU wieder arretieren, den Kühlköper festschrauben, die Tastatur einhaken, die Tastatur mit den 3 Schrauben festziehen und das RAM-Fach schließen (also wie oben, nur rückwärts ;-)) und fertig ist das CPU-Upgrade!
  13. Belohnt wird man mit 2,26 GHz, der maximalen Ausbaustufe für diese Plattform.
Als kleinen Tipp für den CPU Kauf: Ich habe die CPU über eBay in China ersteigert (nur 130€ inkl. Versand nach Deutschland). Natürlich war ich erst sehr skeptisch, aber wenn man beachtet, dass man per PayPal kauft, der Händler 100% hat und er hauptsächlich Prozessoren verkauft, kann man bedenkenloser als Sonst zuschlagen und spart meist eine Menge Geld!

Notebook Hardware Control (NHC) Werte:
  • 6x - 0.700V8
  • 8x - 0.748V
  • 9x - 0.796V
  • 10x - 0.844V
  • 11x - 0.924V
  • 13x - 0.988V
  • 15x - 1.084V
  • 17x - 1.148V
Die Werte sind jetzt nicht geschönt, der Laptop läuft jetzt schon seit 12 Stunden mit ihnen Stabil.

Dienstag, 8. Juli 2008

Ein Bisschen mehr Kreativität bitte!

(2008) (2002)
Als ich das Plakat für "Der Unglaubliche Hulk" heute in der Stadt sah, erinnerte es mich doch sofort an einen anderen Film mit Edward Norton: Red Dragon (Roter Drache) kam 2002 in die Kinos. Und ich muss ganz ehrlich sagen, etwas kreativer hätte man beim Plakatdesign doch sein können.

T-Home Entertain Bestell-Chaos

Man denkt ja immer: "Diesmal wird alles gut."

Und dann wird man leider wieder enttäuscht. Also Fakt ist, und das habe ich gestern erst auf Nachfrage im T-Punkt erfahren, dass mein Entertain Auftrag im Sande verlaufen ist, und ich die Bestellung noch einmal eingeben muss.

Hintergrund

Mein Auftrag für Entertain sollte sofort ausgeführt werden (zum 07.07.), allerdings hatte ich noch gar keinen Telefonanschluss bei der Telekom. Diesen habe ich zwar am 03.07. erhalten, jedoch war es da schon zu spät für den Entertain Auftrag, so dass dieser im Sande verlief und jetzt nicht reaktivierbar auf Halde liegt.

Daraus ergeben sich für mich nun folgende Nachteile:
  • Ich muss vermutlich 50 € mehr für den Receiver zahlen, da ich nicht mehr von der Aktion im Juni Profitieren kann.
  • Ich habe einen Call Comfort Anschluss, den ich nicht brauche/benutze.
Mal schauen, wie sich die Telekom dann später beim "bereinigen" der Rechnung anstellt.

Das wird sicher lustig ...

Montag, 7. Juli 2008

Die neue Telekom

Man hat es ja schon seit einigen Wochen gespürt, es lag quasi in der Luft. Nach der Spitzel-Affäre und den damit entstehenden Imageprobleme musste die Deutsche Telekom sich wieder einmal neu erfinden. Doch da man nicht schon wieder den Namen für die Privatkundensparte ändern konnte ist eine groß angelegte Image-Kampagne angesagt.

Im Zentrum dieser Generalüberholung steht der neue Slogan "Erleben, was verbindet". Übrigens diesmal Markenübergreifend, bei T-Mobile, T-Home & T-Systems. Das freut die Geschäftkunden bei T-Systems warscheinlich ungeheuerlich, dass sie sich jetzt auch über einen so tollen Spruch mit dem Kommunikationsdienstleister ihrer Wahl identifizieren können.

Aber kommen wir zur Kernabsicht der Telekom: sich neu darstellen. Aktuell läuft dazu dieser rührende Werbespot im Fernsehen:




Das Thema des Werbespots ist für viele warscheinlich auf den ersten Blick nicht wirklich zu verstehen, weshalb ich das mal kurz zusammenfasse:

In England gibt es eine Casting-Show mit dem Namen "Britain's Got Talent". Dort trat ein recht schüchterner Kerl auf, der über sich sagt, dass er gerne Opern singt. Äußerlich macht er nicht wirklich viel her und naja, man kennt ja diese selbstüberschätzten Sonderlinge, die dann grandios in einer solchen Show scheitern. Aber nicht in diesem Fall, denn er schmetterte "Nessum Dorma" in bester Pavarotti Manier.

Aber wie kriegt nun die Telekom aus dieser Geschichte einen Bogen zu sich hingebogen?
  1. Die offensichtliche Brücke, die die Telekom im Spot schlägt, sind die Zuschauer, die sich auf diversen Endgeräten in diversen Situation die Show ansehen und so gemeinsam erleben, wie ein so emotionaler Moment im Fernsehen gezeigt wird.
  2. Für die zweite Interpretation des Videos muss man schon etwas mehr recherchieren. Denn wer ist Paul Potts eigentlich? Er ist ein Verkäufer für Telefone gewesen und, jetzt wird es interessant, die Jury hat über ihn gesagt, dass er ein Stück Kohle ist, aus dem man einen Diamanten formenkönnte.
Und schon sind wir genau bei dem Punkt angelangt, bei dem wir die Gründe der Telekom verstehen. Sie hat sich für diesen Spot entschieden, da sie sich selber als einen ungeschliffenen Diamanten sieht. Einen Ex-Monopolisten, der nach seiner neuen, strahlenden Identität im harten Wettbewerbt sucht. Ein Aufgeblasener Konzern, der seine Ecken und Kanten vesucht zu verstecken. Eine profitorientierte Organisation, die menschliche Züge anzunehmen versucht.

Die neue Telekom
Aber da man sein Image als Arbeitsplatz- & Kapitalvernichter nie genug pflegen kann teilt uns der Herr René Obermann auf www.die-neue-telekom.de natürlich auch noch mit, wie er das Image nachhaltig beeinflussen will und wie er im Detail vorgehen möchte.

Na dann viel Glück dabei, ich wünsche es allen, den Mitarbeitern, Kunden & Aktionären ...

Samstag, 5. Juli 2008

Delock PCMCIA Compact Flash Adapter

Wenn man mit einer Digitalkamera unterwegs ist, fallen ja immer eine Menge Bilder an. Und am heimischen PC steckt man die Speicherkarte in den Kartenleser und fängt erstmal an auszusortieren. Doch was macht man, wenn man unterwegs ist und nur den Laptop dabei hat? Klar, man könnte so ein USB Lesegerät kaufen und mitnehmen, doch geht es nicht auch eleganter?

Ich habe mir also eine PCMCIA Karte besorgt, die ich einfach in den entsprechenden Schacht schieben kann. Es ragt also nichts hinaus und ist somit ideal für Reisen.

Gehts?
In der Praxis macht das Auslesen einer 4GB Speicherkarte nicht wirklich viel Spaß. Denn leider arbeiten alle Karten, die ich besitze nur im PIO Modus und nicht im erwünschten DMA Modus. Da der Adapter ja nur ein passiver ist, würde ich es nicht ihm zuschreiben, sondern den 'billigen' Speicherkarten. Sie arbeiten auch sonst im normalen Kartenleser mit eher gemütlichen 5-3 MByte/s. Großer Nachteil der PCMCIA Adapter Variante ist jedoch nicht nur das etwas langsamere Auslesen, sondern, dass das System während der Schreib- und Lesevorgänge komplett ausgelastet ist.

Wer also parallel zum Kopieren der Bilder von der CF-Karte auf die Festplatte arbeiten möchte, sollte sich auf jeden Fall ein USB-Lesegerät anschaffen. Das ist dann bei weitem nicht so elegant wie bei einer internen Lösung, funktioniert aber wesentlich besser und ist auch nicht teurer in der Anschaffung. Nur muss dann noch Platz in der Notebooktasche sein.

Donnerstag, 3. Juli 2008

Vorstufe für T-Home Entertain: Call Comfort

Wer sich nicht vorher informiert hat, wird sich schon ziemlich wundern, wenn ihm nach der Bestellung von T-Home Entertain eine Auftragsbestätigung und Bereitstellung für Call Comfort ins Haus flattert. Das ganze ist aber nicht weiter ungewöhnlich, denn wer noch keinen Telefonanschluss bei der Telekom besitzt, benötigt vor der Aufschaltung von VDSL und damit Entertain erst einmal eine Leitung von der Telekom.

Bei mir wird diese heute geschaltet. Laut Auskunft beider Hotline wird dann 1-2 Tage später der Entertain Anschluss aktiviert. Zum Glück wird dabei dann kein Termin mehr mit einem Techniker notwendig sein, so dass man nur einmal auf den Mann von der Post --- äh, Telekom warten muss.

Update:
13:33 Uhr, der Anschluss steht. Doch leider habe ich ja noch keine Hardware um den Anschluss zu testen. Mein ISDN Telefon werde ich ja erst mit dem W701V am analogen Call Comfort Anschluss betreiben können.
Gespannt bin ich ja jetzt auch mal, wie lange es dauert, bis der Auftrag für Entertain Comfort im System ist, und vor allem, ob man mir die Zeit mit dem Call Comfort Anschluss in Rechnung stellen wird! Bestellt hatte ich ihn ja nicht und nutzen kann ich ihn auch nicht ;-)

Mittwoch, 2. Juli 2008

BenQ Joybook S72 - Anleitung RAM tauschen

Im Grunde ist es ja eine recht leichte Übung den Arbeitsspeicher im BenQ Joybook S72 zu tauschen, aber ich habe mich trotzdem mal hingesetzt und mein Upgrade von 1,5 GB auf 2GB dokumentiert. Übrigens, wer sich das und auch ein wenig mehr zutraut, dem erkläre ich nächste Woche wie er ganz einfach seine CPU im S72 upgraden kann.

Anleitung für den Arbeitsspeicher-Tausch (Erfolgt auf eigene Gefahr):
  1. Alle Kabel entfernen und das Joybook umgekehrt auf den Tisch legen, dabei beachten, dass die Unterlage weich ist, oder Krümel-frei (so hab ich schon einen Kratzer in den Deckel gemacht)
  2. Akku entfernen. Die Anleitung dazu findet ihr auf einem Aufkleber auf der Rückseite.
  3. Nun sollte es so aussehen wie auf dem Bild oben.
  4. Es können nun die markierten Schrauben entfernt werden (Kreuzschlitz PH00x2.0mm)
  5. Danach den Deckel abnehmen. Er kann auf der Seite, wo die Schrauben sind angehoben werden. Auf der anderen Seite ist er mit Nasen verankert. Deckel daneben legen.
  6. Nun die kleinen Metall-Nasen (s. Pfeile), die den Speicher halten nach Außen drücken. Der Speicher ploppt dann hoch. Speicher seitlich anfassen und herausziehen.
  7. Neues Modul, übrigens maximal 1024 MB / 1GB Module, in den Slot schieben, und dann leicht herunterdrücken, so dass die Nasen einrasten.
  8. Deckel wieder einhaken, zu schrauben, Akku rein, Kabel ran --- Fertig
Im Grunde eine ganz einfache Übung.

Übrigens, beim CPU Tausch (ein Pentium M 780, 2,26 GHz ist in Planung) sind auch nur 3 Schrauben und 4 Nasen zubeachten. Aber dazu später mehr.

Dienstag, 1. Juli 2008

Premiere's neue Preisstruktur: HDTV feindlich!

Achja, wie haben sie alle gejammert, als Pro7 & Sat1 die Verbreitung von HDTV über Satellit und T-Home eingestellt haben. Und jetzt kommt es noch dicker für alle Freunde des hoch aufgelösten Fernsehens!

Premiere hat heute seine neuen Tarif präsentiert, zusammengefasst:
  • Der HDTV Kanal kostet nun einzeln 19.99 €
  • In Kombination mit einem anderen Paket 10 €
  • weitere Details siehe Links
Das wäre eine Preissteigerung von 100% bzw. 50% verglichen mit 9,99€ für HDTV (neu 19,99) einzeln bzw. 19,98€ für Premiere Film+HD (neu 29,99).

Bisher wurden die Preise bei T-Home allerdings auf der Homepage noch nicht angepasst. Wer sich also noch überlegt, Premiere HD für seinen Entertain Anschluss zu besorgen, sollte schnell zuschlagen.

Links:

Montag, 30. Juni 2008

T-Home X300T mit 3,5" SATA Festplatte aufrüsten

Bitte ganzen Artikel lesen, Umbau auf eigene Gefahr.

Wie eine normale IDE Festplatte eingebaut wird, habe ich ja schon hier erklärt, heute geht es um eine SATA Festplatte. Da aktuell Festplatten mit IDE Interface ja nur bis 750GB verfügbar sind und Platten mit SATA 1000GB vorweisen können, stellt sich natürlich die Frage, ob man seinen T-Home Mediareceiver auch mit einer SATA Festplatte nachrüsten kann.

Status quo
Der Mediareceiver verfügt ja leider nur über eine IDE Schnittstelle. Deshalb habe ich ein wenig recherchiert und einen Wandler gesucht, der SATA I / II Festplatten nahtlos in ein IDE System einfügen kann. Fündig wurde ich bei eBay (siehe Links).

Nachrüsten wollte ich dann jedoch erstmal keine 1TB SATA Platte, sondern ein leises 250GB Modell von Seagate aus der Reihe mit nur einer Scheibe (Barracuda 7200.10, ST3250410AS). Diese Platte soll zum einen leise sein, wenig Strom (5W) verbrauchen und zu dem auch schneller sein. Letzteres spielt aber bei dem Einbau in den Mediareceiver erstmal keine Rolle.

Einbau
Der Adapter wird einfach auf die Festplatte aufgesteckt. Danach kann man die Festplatte wie gewohnt im Gehäuse durch die 4 Schrauben verankern. Und abschließend alle Kabel anstecken.

Es geht?
Leider nein. Obwohl ich auch schon irgendwo gelesen hatte, dass es geht, scheint diese Kombination von Festplatte/Adapter nicht zu funktionieren. Er erkennt zwar die Platte, kommt aber nicht über den Formatierungsprozess hinaus (siehe Bild). Auch nach 12 Stunden keine Änderung im Bild zu erkennen.

Sonntag, 29. Juni 2008

"We don't support that!" - Callcenter Mentalität

Also der folgende Artikel hat mich doch sehr aufgeweckt und mir einiges Verständlich gemacht. Zwar glaube ich nicht, dass in einem deutschen Callcenter exakt auf die gleiche Weise gehandelt wird und auch nicht, dass cholerische Mitarbeiter wie Ken lange toleriert werden. Aber trotzdem gibt es einen interessanten Blick hinter die Kulissen und einen Einblick in die Mentatlität und wahre Ausrichtung solcher Betreiber-Firmen.

Auszug:
[...]
Outsourcers are paid by the computer manufacturer based on the number of calls they handle. The more calls we take, the more the outsourcer is paid. So naturally everything that happens in this vast carpeted warehouse of cubicles is done with an eye toward speed. Our managers stress something called "average call time," which is simply the average amount of time a tech spends on each call. They want us to be under 12 minutes. Our phones monitor our ability to reach this magic number as well as the total number of calls we take, the number of times we ask for help, how much time we take between calls, even the amount of time we spend in the restroom. In short, your phone is always watching you.
[...]

Links

Samstag, 28. Juni 2008

Firefox Plugin: Browser Tabs parallel darstellen.

Endlich habe ich ein Plugin gefunden, mit dem ich im Firefox mehrere Tabs gleichzeiting darstellen kann. Das ist besonders praktisch, da ich auf meinem Monitor mit 1920x1200Pixel auch locker zwei Webseiten betrachten kann. Außerdem ist es auch sehr sinnvoll, wenn man einmal ein Video, z.B. auf YouTube, schaut und trotzdem parallel eine andere Webseite lesen möchte.

Links

Donnerstag, 26. Juni 2008

Freecom MusicPal mit Fritz!Box 7170 Musikbox

Gerade habe ich in einem Forum gelesen, dass der Freecom Music Pal nun endlich Musik vom UPnP Server der Fritzbox 7170 streamen kann.

Dazu muss man jedoch auf die neuste Labor Firmware (Optimiert für DSL) zurückgreifen. Wer das möchte kann sich die Firmware von der AVM Homepage laden (siehe Links). Ich persönlich werde erstmal nicht wieder auf den Beta-Zug der Firmwares aufspringen, da ich mit der aktuellen Firmware sehr zufrieden bin.

Update:
So, ich habe dann auch mal aus Neugier geupgradet (war ja klar, oder?) und kann nur bestätigen: Das streamen von der Fritz!Box 7170 funktioniert mit dem MusicPal nun problemlos (Update: es hängt, es hakt ... also nicht immer spielt er die Lieder sofort ab, aber gut es ist ja noch eine Beta!). Mein erstes Lied (natürlich sehr passend gewählt!): The Doobie Brothers - Listen To The Music

Links:

Montag, 23. Juni 2008

SmartCard Reader SCM SCR201 - Code 10

Über eBay hatte ich mir einen günstigen Smart Card Leser für den PCMCIA Slot meines S72 Joybooks gekauft. Ein wenig erstaunt war ich, dass das Gerät per PnP nicht korrekt eingerichtet wurde: Das Gerät konnte nicht gestartet werden. (Code 10).

Hilflos durchsuchte ich das Netz nach Antworten. Nach etlichen Treiber Neuinstallationen schaute ich mir dann mal die Ressourcen Vergabe für das Gerät genau an und musste feststellen, dass kein IRQ zugewiesen wurde und auch der Adressraum nicht konfliktfrei war. Zuletzt ist mir soetwas glaube ich 1999 untergekommen. Naja, also einfach IRQ vergeben und Adressraum neu gewählt --- Zack, es ging!

Danach habe ich dann noch die Treiber von der Homepage von SMC neu installiert, dabei wurde die Firmware der Karte aktualisiert und endlich kann ich meine Anwendungen nutzen.

Nachtrag:
Ich hatte natürlich dem Händler und dem Hersteller eine eMail geschrieben. Und beide haben sich heute gemeldet und wollten mir bei der Problemlösung helfen. So sollte das mal immer sein!

Links:

Sonntag, 22. Juni 2008

Freecom MusicPal

Neulich hatte ich mich entschieden meine veraltete Weck-Anlage in den Ruhestand zu schicken. Es galt also für meinen alten CD-Radio-Wecker, der mich jeden morgen mit einem lauten Knacksen aus dem Schlaf riss, einen modernen Ersatz zu finden.

Um mit der Zeit zu gehen, entschied ich mich für ein UPnP-fähiges Internetradio, um nicht nur Musik streamen zu können sondern um auch auf meine Musiksammlung zugreifen zu können. Nach einiger Recherche entschied ich mich für den Freecom MusicPal.

Kaufargumente:
  • Klein
  • Großes Display
  • Wenig Stromverbraucht (3/2 Watt im Betrieb/Standby)
  • UPnP Streaming
  • Webinterface für Konfiguration
  • Preiswert
In der c't wurde der MusicPal zwar nicht durchweg positiv bewertet, jedoch muss man dann wiederum auch sagen, dass ich nur nach einem Wecker gesucht hatte. Klang, Anschlüsse und die Unterstützung von exotischen Dateiformaten sind da nicht so ausschlaggebend.

In der Praxis:
Mittlerweile habe ich den MusicPal seit 3 Wochen im Einsatz und muss sagen, dass ich sehr zufrieden bin. Er schafft es doch tatsächlich mich sanft jeden Morgen um 05:30 aus dem schlaf zu holen. Früher wäre das kaum möglich gewesen.
Zum einen wird das vermutlich daran liegen, dass man im MusicPal auswählen kann mit welcher Musik man geweckt werden möchte (Er spielt beim Wecken die Favoriten Liste ab) und zum anderen habe ich dank der einfachen Möglichkeit neue Internetradiosender zu finden auch die perfekten Weck-Klänge gefunden.

Natürlich ist nicht alles Gold was glänzt und so hat auch der MusicPal ein paar Nachteile, bei denen man nur hoffen kann, dass sie noch per Firmware-Update ausgebügelt werden. Als wohl größtes Manko kann man die Wecklautstärke nennen.
Außerdem ist der MusicPal nicht mit der Fritz!Box als UPnP Server kompatibel. Es ist mir also noch nicht gelungen, Musik vom USB Stick, der in der Fritz!Box 7170 SL steckt zu streamen. Der Zugriff auf die Bibliothek des Windows Media Players an meinem PC klappt jedoch problemlos. AVM gelobte schon Nachbesserung, doch gab keinen Termin an.

Zusammengefasst
  • Internet Radio & UPnP Client
  • Unterstützt MP3/WMA
  • Gute Bedienbarkeit (Webinterface)
  • Vielseitige Einstellungsmöglichkeiten
Auch hier geht mal wieder mehr:
Wenn man ein wenig im Internet sucht dann stößt man noch auf tolle Möglichkeiten, den MusicPal zu erweitern.

MusicPal Remote
Leider ist es nicht wie der Name sagt eine echte Fernbedienung, jedoch ein kleines Tool für den PC, dass einige elementare Funktionen des Webinterfaces leicht zugänglich macht. Dazu zählen die Lautstärke und Pause/Play/Next Track(Station). Sehr praktisch!

USB Anschluss aktivieren
Auf der Rückseite des Musicpals findet man einen verplombten USB-Port. Dieser ist nicht ausgeführt, jedoch auf der Platine vorhanden und wird sogar von der Software her unterstützt (Firmware 1.47). Sollte man also sich die Mühe machen, das Gerät zu öffnen, kann man einen Port auflöten und fortan Musik auch von USB Sticks abspielen. Da dabei jedoch einige Dinge zu beachten sind empfehle ich die Doku auf http://www.mydssd.de/musicpal/doku.php

Telnet, Linux uvm.
Übrigens kommt man auch sehr einfach per Telnet auf den MusicPal und kann dann sein Linux sehr individuell konfigurieren. Es existiert zum beispiel so schon ein Script für das Wecklautstärken-Problem. Mehr Details dazu in der Support-Community von Freecom.

Links:
Bild-Quelle: freecom.de

Samstag, 21. Juni 2008

Neue Festplatte für BenQ Joybook S72?

Gerade flatterte mir die ct 14/2008 ins Haus. Das Titelthema diese Woche "Notebook-Upgrading" lies mich schon hoffen, denn ich hatte schon lange vergeblich versucht mein BenQ Joybook mit seiner 80GB Festplatte aufzurüsten. Doch die Tipps in der c't beschränken sich darauf die richtige Schnittstelle (IDE/SATA) herauszufinden und auf die Bauhöhe (9,5-12,5mm) zu achten.

Doch mir hilft das gar nicht weiter, zum einen weiß ich, dass im Inneren noch eine alte IDE Schnittstelle sitzt und zum anderen haben alle Modelle, die ich bisher probiert habe (160GB Samsung / 160GB Western Digital), aus unerfindlichen Gründen nicht funktioniert (Spannung/Bios/IDE Konfiguration/o.Ä.).
Auch im Forum auf overclockers.at wurde das Thema schon reichlich diskutiert, mit dem Ergebnis, dass man zwar eine Festplatte einbauen kann (250GB Western Digital), man dann jedoch auf das interne DVD Laufwerk verzichten muss.

Das heißt im Klartext:
  • Keine Bootmöglichkeit von DVD (auch kein USB booten möglich)
  • Ein unpraktische Loch klafft im Laptop, was die Verschmutzung im Inneren stark fördert.
Fazit:
Also im Grunde ist das Aufrüsten nicht, oder nur mit starken Abstrichen möglich. Belohnt wird man jedoch mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit und natürlich viel mehr Festplattenspeicher.
Aber ich suche weiter, da ich im Grunde nicht bereit bin, den Laptop jetzt schon (nach 3 jahren) aufzugeben. Dazu läuft er noch zu gut.

Bild-Quelle: benq.com

Bloggen mit dem K810i

Hm, ich hatte mich gerade erinnert, dass ich mit meinem handy ja auch bloggen kann. Nur habe ich noch nicht heraus gefunden wie ich es ohne bild machen kann. Ausserdem ist es echt mühsam. Aber gut zu wissen, dass mal wieder mehr geht als man zu erst dachte!

Update:
Also jetzt gings ja doch noch einfacher als ich dachte. Nachdem die SMS mit dem Token da war, konnte ich mich auf go.blogger.com einloggen. Und zum Glück ganz einfach die zwei Blogs zusammen legen (für das Handy-bloggen wurde ein neuer Blog erstellt). Jetzt kann ich also direkt von meinem Handy diesen Blog hier fütter. --- Na dann: Guten Appetit ;-)

T-Home X300T / X301T 2,5" IDE Festplatte einbauen

Wie man seinen T-Home MediaReceiver X300T / X301T mit einer 2,5" Festplatte richtig aufrüstet!

Der Umbau erfolgt natürlich auf eigene Gefahr.

Das braucht man dazu:
  • 1x Torx Schraubenzieher, um das Gehäuse zu öffnen
  • 1x IDE Adapter für Notebookfestplatten
  • 1x Einbaurahmen für 2.5" Festplatten
  • 6x Schrauben für die Notebookfestplatte
  • Heißklebepistole, zum fixieren
Wo man das alles kriegt:
  • Torx-Schraubenzieher: Baumarkt - 2 €
  • Einbaukit für Festplatte: ebay - 4,99 €
  • Heißklebepistole: Conrad 8,99€
Wenn dann alles vorliegt wie folgt vorgehen:
  1. Alle Kabel vom Gerät entfernen.
  2. Mit dem Torx das Gehäuse öffnen, dazu die 3 schwarzen Schrauben an der Rückseite (links,rechts,oben) lösen. Beim ersten öffnen müssen noch die Nippel in der Mitte der Schraube herausgebrochen werden (z.B. mit einem kleinen Schraubendreher)
  3. Die Festplatte ausbauen. Schrauben von unten her vorsichtig lösen.
  4. Die 2,5" Festplatte vorbereiten. Also in den Rahmen einbauen und Adapter anstecken.
  5. WICHTIG: Die beiden Kupfer-Plättchen an der Seite befestigen, die nach vorne zum Display zeigt.
  6. Die Stromversorgung des Displays abstecken.
  7. Nun kommt der Heißkleber zum Einsatz, also zügiges Handeln ist ab jetzt gefragt. Vorher ist noch zu beachten, eine sichere Unterlage zu verwenden, da der Kleber durch den Receiver durchtropfen könnte.
  8. Kleber auf die 2 blauen Gummifassungen auftragen, die zum Display zeigen.
  9. Nun die Festplatten/Einbaurahmen-Kombi so darauf platzieren, dass nur der Rahmen auf den blauen Gummipuffern aufsetzt. Dabei beachten, dass der Rahmen nicht direkt an der linken Seite an das Gehäuse gedrückt wird, da sich sonst Vibrationen übertragen können.
  10. Nun auch noch Kleber auf der anderen Seite auftragen, und dann den Rahmen noch leicht andrücken. --- Fertig
Auf diese Art und Weise lässt sich sehr einfach die Festplattenkapazität erhöhen (bis zu 250 statt 80 GB) und zu dem das Überhitzen des Mediareceivers verhindern, da eine 2,5" Festplate wesentlich weniger Abwärme produziert.

Links:

Freitag, 20. Juni 2008

T-Home Entertain Comfort mit VDSL 50 bestellt!

Ich habe mir gerade T-Home Entertain bestellt.

Da ich mich natürlich auch für HDTV und einen schnellen Internetzugang interessiert, habe ich mich für ein VDSL Paket entschieden (für 5€ mehr, gabs dann auch noch 50MBit statt 'nur' 25MBit).

Warum ich mich für den Fernsehempfang über IPTV antschieden habe?
  1. Günstig im Paket schnellem Internet
  2. Gute Empfangsqualität
  3. Große Programm-Vielfalt (auch HDTV)
  4. Mediareceiver
Außerdem begeistert mich der technische Hintergrund von IPTV. Man kann ja einfach mal festhalten, dass im Gegensatz zum Sat-,Kabel- und besonders Antennen-Empfang die Anzahl der Sender praktisch unbegrenzt ist und auch die Flexibilität bei der Einspeisung wesentlich größer sind (es gibt keine Transponder- und Bitraten-Beschränkungen).

Übrigens, der aktuelle Fall mit "Telekomgate" hat mich in keinster Weise davon abgehalten, Kunde bei der Telekom zu werden. Vorher war ich bei Freenet und ich muss echt sagen, dass in Sachen Sprachequalität bei der Telefonie und auch in Sachen Kundenbetreuung es wohl kaum schlechter geht. Zu dem bin ich bei den aktuellen 24-Monate Knebelverträgen lieber bei einem Provider, der Innovationen vorantreibt und mich innerhalb seiner Produktpalette leichter wechseln lässt.

Übrigens als kleiner Geheimtipp:
Wer jemanden kennt, der bei der Telekom arbeitet, kann sich ganz einfach nochmal 15% auf den Grundpreis sichern (über 24 Monate). Das sind bei meiner Anschlussvariante noch einmal 9,75€/Monat weniger.

Links: